Ein Jahr Digitalladen Aschaffenburg – Anlass für einen Besuch der SPD
Inzwischen gibt es den Aschaffenburger Digitalladen in der Aschaffenburger Fußgängerzone im Roßmarkt bereits seit einem Jahr. Das hat der Vorstand der SPD Aschaffenburg zum Anlass für einen Besuch genommen, um sich darüber zu informieren, was genau in dem einen Jahr geschehen ist, und welche Projekte jetzt und in naher Zukunft anstehen.
Seit der Eröffnung im April 2021 ist viel passiert. Neben verschiedenen Podcast-Reihen, der Teilnahme am Digitaltag und dem WhatsApp-Projekt „Max Hamburger“ steht vor allem der Dialog mit den Besucherinnen und Besuchern des Digitalladens im Fokus. „Wir haben mit dem Digitalladen eine Schnittstelle zwischen analogem und digitalem Leben in Aschaffenburg geschaffen. Damit legen wir den Grundstein für eine „Dialog City“. Diesen Weg wollen wir in Zukunft weiter verstärkt fortsetzen“, berichtet Eric Leiderer, Bürgermeister der Stadt Aschaffenburg, beim Besuch des SPD-Vorstandes. Aktuell befindet sich die Digitale Manufaktur, ein Forschungsprojekt mit der TH zum Einsatz von künstlicher Intelligenz für Bürgerideen, in der Umsetzung. Dieses wird vom Bayerischen Digitalministerium gefördert und soll einen weiteren Beitrag leisten, durch das Instrument der Digitalisierung für mehr Dialog und Beteiligung in Aschaffenburg zu sorgen.
„Die SPD Aschaffenburg begrüßt diese Aktivitäten und möchte diesen Kurs weiterhin aktiv in der Stadtgesellschaft und im Stadtrat unterstützen. Wir bedanken uns für den Einblick in die Projekte des Digitalladens, bedanken uns beim gesamten Team für diese Möglichkeit und möchten bei allen Aschaffenburgerinnen und Aschaffenburgern dafür werben, beim nächsten Besuch unserer Innenstadt auch im Digitalladen halt zu machen“, stellen Sophie Peter und Manuel Michniok am Ende des gemeinsamen Besuches fest.
