„Für den Frieden: Solidarität mit der Ukraine!“ Unter diesem Motto kündigt das überparteiliche Aschaffenburger Bündnis „Demokratisch zusammen – zusammen demokratisch“ für diesen Freitag, 24. Februar, 17 Uhr, eine Kundgebung auf dem Theaterplatz an.
„Am Jahrestag der russischen Invasion vom 24. Februar 2022 werden die beteiligten Parteien, Gewerkschaften, Kirchen, Vereine und Verbände der Opfer dieses völkerrechtswidrigen Kriegs gedenken und ihre Solidarität mit der Ukraine zeigen“, heißt es in einer Pressemitteilung. Putins Überfall habe zigtausenden Soldaten und Zivilisten das Leben gekostet, unzählige Menschen seien verwundet, Städte in Schutt und Asche gelegt worden.
Die Bündnispartner rufen ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger auf, gemeinsam ein starkes Zeichen für den Frieden zu setzen: „Treten Sie mit uns ein für die Demokratie und das Völkerrecht!“ Eingeladen habe man auch Ukrainerinnen und Ukrainer, die in den vergangenen Monaten in Aschaffenburg Zuflucht gesucht haben.
Eröffnet wird die Kundgebung am Freitag von Bürgermeister Eric Leiderer, der für die Stadt Aschaffenburg sprechen wird. Wie das Bündnis weiter mitteilt, folgen kurze Ansprachen von CSU, FDP, GRÜNEN, KI-Fraktion, ÖDP, SPD, UBV und DGB, den Kirchen, der „Omas gegen Rechts“ sowie des Stadtjugendrings.