SPD unterstützt die Generalstaatsanwaltschaft-Bayern und fordert eine schnelle sowie lückenlose Aufklärung!
Bezüglich der in der Presse kursierenden Meldungen einer Bestechung von Aschaffenburger Stadtratsmitgliedern äußern sich der SPD-Stadtratsfraktionsvorsitzende Dr. Erich Henke sowie die Aschaffenburger SPD Vorsitzenden Manuel Michniok und Sophie Peter wie folgt:
„Aktuell ist uns immer noch nicht mehr bekannt, als die in der Presse kursierenden Meldungen: weder welche Mitglieder des Stadtrates betroffen sind, noch um welche konkreten Vorgänge es sich handeln soll. Solange diese Grundlagen fehlen, werden wir uns nicht an irgendwelchen Spekulationen beteiligen. Für uns gilt die Unschuldsvermutung, solange kein Verdacht bestätigt wurde.
Es braucht Fakten, Beweise und eine schnelle sowie lückenlose Aufklärung. Sollte sich der Verdacht bestätigen, erwarten wir die volle Härte des Gesetzes, mit allen juristischen Konsequenzen.“