„Land der begrenzten Unmöglichkeiten“ 250 Gäste beim Neujahrsempfang der SPD Aschaffenburg

29. Januar 2023

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Am 28. Januar lud die SPD zu ihrem Neujahrsempfang ein und begrüßte ca. 250 SPD-Mitglieder sowie Gäste mit roten Nelken in der Aschaffenburger Stadthalle, um gemeinsam den Start in das Jahr 2023 gebührend zu feiern.

„Deutschland ist das Land der begrenzten Unmöglichkeiten. In Aschaffenburg zeigt die SPD zusammen mit der starken Stadtgesellschaft und dem gemeinsamen Gestaltungswillen, dass dies auch anders geht. Das will und wird die SPD in Zukunft nicht nur hier vor Ort, sondern auch in Unterfranken, Bayern und Deutschland unter Beweis stellen“, machten die SPD-Vorsitzenden Manuel Michniok und Sophie Peter bereits in ihrer Eröffnungsrede deutlich.

Oberbürgermeister Jürgen Herzing zeigte ebenfalls auf, welche wichtigen Zukunftsprojekte in Aschaffenburg anstehen und wie diese gemeinsam mit der SPD-Stadtratsfraktion sowie den Bürgerinnen und Bürgern angepackt werden sollen: „Unsere Fraktion übernimmt Verantwortung im Stadtrat und mit dem vorgelegten Haushalt werden wir große Investitionen für unsere Stadt vornehmen. Gemeinsam sind wir eine starke Stadt!“.

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In diesem Jahr finden in Bayern die Bezirks- und Landtagswahlen statt. Gemeinsam mit der Bundesregierung und Kanzler Olaf Scholz möchte die SPD auf diesen Ebenen Verantwortung übernehmen und zeigen, dass eine soziale Politik für die Menschen nicht nur in Aschaffenburg möglich ist. Das thematisierten ebenso die Reden von Martina Fehlner und Eric Leiderer, die für die Aschaffenburger SPD für den Landtag und den Bezirkstag kandidieren.
„Ich bin zutiefst überzeugt, dass wir für ein soziales Gemeinwesen die richtigen Antworten haben. In diesen unruhigen Zeiten brauchen die Menschen besonnenes Vorgehen und Vertrauen, denn die soziale Frage rückt immer mehr in den Mittelpunkt unserer Gesellschaft“, führte Bürgermeister Eric Leiderer in seiner Rede aus.

Hauptredner des Neujahrsempfangs war der SPD-Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Bayern, Florian von Brunn, der pointiert auf die Versäumnisse der Landesregierung hinwies, aber vor allem die eigenen Lösungswege darstellte: „Wir brauchen entschlossenes Anpacken für ein gutes Leben und ein starkes Bayern! Eine gute Krankenhausversorgung, viel mehr bezahlbare Wohnungen und eine bezahlbare, sichere Energieversorgung! Handeln statt södern ist der Auftrag! Wie das geht, zeigt die SPD überall in Bayern mit herausragender kommunaler Arbeit, wie hier in Aschaffenburg mit unserem Oberbürgermeister Jürgen Herzing.“

Ein besonderes Highlight war der Auftritt der Cellospielerin Galina Kholodova, die im vergangenen Jahr aufgrund des Krieges in der Ukraine zu ihrer Tochter nach Aschaffenburg geflüchtet war. Mit Kholodovas Musikstücken sendete die SPD ein deutliches Zeichen für den Frieden in der Ukraine.

Der anschließende Stehempfang wurde zum regen Austausch über politische Themen genutzt. Nach den Pandemiejahren und zwei digitalen Neujahrsempfängen zeigte die Veranstaltung, wie wichtig der persönliche und direkte Austausch mit den Menschen ist.